"Voll verzuckert - The Sugar Film" lief vor 2 Tagen, und bis auf das schreckliche Musikvideo am Schluß (echt? - war noch Budget übrig?), denke ich die ganze Zeit darüber nach.
Ja, Zucker ist böse, gerade wenn man abnehmen möchte oder eine gesunde Lebensweise führen möchte. Ja, Zucker versteckt sich gerne, gerade bei fertigen Lebensmitteln.
Und Zucker sind schlecht für unsere Zähne.
Fruktose ist nicht gleich Fruktose und Smoothies - naja, die können auch nicht überzeugen.
Und dann kam die Erkenntnis, er nahm nicht mehr Kalorien zu sich als vor seinem Experiment. Die gleichen Kalorien!
Was heißt das für mich, und meiner Suche nach MEINER Ernährung?
Für was Kalorienzählen, Punkte & co? Wenn es im Grunde keinen Unterschied macht, wieviele Kalorien ich zu mir nehme, sondern welche Kalorien. Kann wirklich gar nicht so die Menge ausschlaggebend, sonder die Art?
Mir ist diese Erkenntnis sympathisch, denn ich kann mich einfach nicht mit Tabelle, Waage und Messlöffel in der Küche stehen sehen.
Nachdem ich das jodierte Salz weitestgehend verbannt habe, wird der raffinierte Zucker der nächste sein. Ob da meine Familie mitspielt?
Ach ja - und da kommt auch der Ohrwurm "Sugar, na na na na na ... ohhh, honey, honey ....)
Wer den Film noch nicht gesehen hat ... empfehlenswert ... bis auf das Musikvideo am Schluß.
Eure Barbara
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