Der Kleidertausch, oder auch SWAP genannt, gibt es von verschiedenen Gruppierungen und Veranstaltern, mal größer und mal kleiner. Und die Idee der Nachhaltigkeit ist absolut unterstützenswert.
Doch, es hat einen kleinen Beigeschmack, jedenfalls für mich, das wiederum für mein kleines Projekt bespricht. Denn befindet man sich am anderen Ende der Konfektionsskala, da wird die Auswahl der möglichen Tauschprojekte geringer.
Aber ich bin weder mit leeren Händen gekommen, noch gegangen. Eine Jeansjacke, ein Pullover von Göttergatten, ein sexy Oberteil in schwarz, wurden getauscht in Tops und Weste für Großkind in Größe S.
Denn Großkind, ist eigentlich noch ein Kind, und dennoch, wundert es mich immer wieder das sie, in die kleinen Damengrößen perfekt passt, und sie ist weit entfernt von Figurproblemen.
Hierbei stell ich mir wieder die Frage, für wenn ist die aktuelle Mode eigentlich gemacht? Und an wem orientiert sich die Konfektioniererei?
Vielleicht doch einen SWAP für over 40 machen?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen